Weil wir alles für


KLIMA & UMWELT geben


Das sind unsere Projekte für Klima- und Umweltschutz

Wir haben den Auftrag, als eigenständige Organisation mitzuhelfen, vor allem die Jahrhundertaufgabe Klimaschutz im Bewusstsein der breiten Bevölkerung als existenziell wichtig zu verankern. Dazu wollen wir möglichst viele – Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände und Stiftungen, aber auch Unternehmen und Wissenschaftler – motivieren, selbst engagiert zum Klimaschutz beizutragen. Die Stiftung bietet allen, die sich in Mecklenburg-Vorpommern für Klima- und Umweltschutz engagieren, ihre Zusammenarbeit und Unterstützung an, durch Beratung, Hinweise auf staatliche Fördermöglichkeiten, Beiträge zur Vernetzung und finanzielle Förderung einzelner Projekte.

Unsere eigenen Projekte und Förderprojekte

Streuobst for Future

Eine Initiative aus Greifswald hat sich entschieden, etwa 9.500 m2 Brachland von der dortigen Kirchengemeinde zu pachten und in eine Streuobstwiese zu verwandeln. Die Gruppe will aus ökologischen Gründen die Fläche mit Schafen zwischen den zu pflanzenden Bäumen beweiden.

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Querbeet

Die Kinder in der Kindertagesstätte Südmauer in Demmin wünschen sich ein Gewächshaus, um Samen zu legen, Pflanzen zu ziehen und Gemüse zu ernten. Sie wollen den Insekten Raum geben, sie bei ihren Tätigkeiten, wie dem Bestäuben, beobachten.

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Garten nutzbar gestalten und pflegen mit Menschen mit psychischer Beeinträchtigung

Menschen mit psychischer Beeinträchtigung wollen in der Tagesstätte am Fischerdamm in Parchim einen klimafreundlichen Garten anlegen. Der vorhandene, zum Haus gehörende Garten soll neu und "tiergerecht" gestaltet und so nutzbar gemacht werden, dass er von mehreren Menschen sowohl zum Erholen als auch als Betätigungsfeld genutzt werden kann.

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Klima & Energie Sanitz

Welche Potenziale hat die Gemeinde Sanitz im Landkreis Rostock, wenn es um die Themen Klima und Energie geht? Vor Ort hat sich ein Kompetenzkreis Klima&Energie gegründet, der aus Gemeindevertreter:innen und sachkundigen Bürger:innen besteht. Die Klimastiftung MV moderiert die Runde und unterstützt den Prozess.

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Was wäre unsere Welt ohne Bienen?

„Was wäre unsere Welt ohne Bienen?“ Diese Frage stellten sich Vorschul- und Hortkinder in der Kindertagesstätte Sankt Martin in Dabel des Diakoniewerks Kloster Dobbertin. Vom Herbst bis Frühjahr verfolgen sie das Leben der Bienen, informieren sich, basteln Bienenhotels oder legen eine Blühwiese an. Denn sie wissen, ohne Bienen gäbe es einen Großteil des Lebens nicht.

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Die jungen Wilden

Im Wildpark-MV in Güstrow startete ein neues Projekt mit Kindern und Jugendlichen des Landeszentrums Hören. Sie sind drei Jahre lang ganz dicht dran an den Tieren und erproben verschiedenste Berufe: Sie können Forschende, Detektive, Umweltschützende, Abenteurer:innen, Reporter:innen, Künstler:innen, Scouts, Tierpflegende, Landschafts-pflegende und Handwerker:innen sein.

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Schulgarten am SchulCampus Rostock-Evershagen

Am Schulcampus Rostock-Evershagen ist die Errichtung eines Schulgartens geplant. Schülerinnen und Schüler tragen in einem Schwerpunktgebiet der Hansestadt Rostock zur nachhaltigen und ökologischen Stadtentwicklung sowie dem Klimaschutz bei.

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Offenes Klassenzimmer – Schule an einem anderen Ort

Urban Mining und Upcycling stehen als neudeutsche Wortschöpfungen für Wiederverwertung und klassisches „Aus Alt mach Neu“ von ausrangierten Materialien. Genau hier setzt der Rostocker Verein Cavemus e.V. an und bringt Jugendliche mit den Reststoffen eines Windkraftherstellers zusammen. Die beteiligten Schüler:innen fertigen daraus dann zum Beispiel Holzbänke.

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Erfassung und Pflege von Kopfweiden

Im Altkreis Parchim werden durch das Projekt ca. 1.000 Kopfweiden gepflegt und gerettet. Werden diese Bäume nicht beschnitten, drohen die Baumkronen nach und nach unter der Last des Astwerks auseinanderzubrechen und sterben als Pflanzen ab. Die Kopfweide bildet in ihren Baumkronen eine große biologische Vielfalt ab, die vielen Arten das eigene Überleben erst möglich macht.

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Mini-PV-Anlagen auf Denkmalschutzhaus

Ein denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus in der UNESCO-Welterbe-Stadt Stralsund möchte seinen Strom von der Sonne erhalten. Bislang besteht das konventionelle Angebot für die Nutzung von Photovoltaik (PV) in der Montage großflächiger Anlagen, die die eigentliche, historische Dachbebauung verdecken – eine große Herausforderung im Sinne des Denkmalschutzes.

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